Maiwald stellt ein Patent-Litigation-Team mit dem Partner Dr. Simon Lud und zwei Associates auf. Mandatiert wird Maiwald hierbei von Unified Patents, LLC, aus den USA.
Unified Patents ist eine mitgliedsbasierte Organisation, deren Ziel es ist, aggressive Patentdurchsetzungen von nicht selbst produzierenden Patentverwertern in bestimmten Technologiebereichen zu verhindern. Dr. Simon Lud und sein Team führen hierzu für Unified Patents in Europa umfangreiche Rechtsbestandsverfahren gegen EP-Patente von nicht selbst produzierenden Patentverwertern im Bereich von standardessentiellen HEVC-Patenten und Video-Codec-Technologien durch. HEVC, High Efficiency Video Coding ist ein Standard zum Kodieren von Videoinhalten und Bildern und gilt als Schlüsseltechnologie für Multimedia-Technologien und Video Streaming Dienste.
Über Maiwald
Maiwald ist eine führende Kanzlei im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes. Mit rund 240 Mitarbeiter:innen in München und Düsseldorf unterstützt Maiwald Unternehmen umfassend dabei, ihre gewerblichen Schutzrechte zu sichern, verteidigen und durchzusetzen. Zu den Mandanten gehören Start-ups, kleine und mittelständische Unternehmen und Industriekonzerne in den unterschiedlichsten Branchen. Rund 80 Patent- und Rechtsanwält:innen agieren international für Mandanten aus den Bereichen Pharma & Biotechnologie, Organische Chemie & Polymere, Anorganische Chemie & Baustoffe, Ernährung & Landwirtschaft, Elektrotechnik & Maschinenbau, Kommunikations- & Informationstechnologie, Mobilität & Energie, Displays & Licht, Mess- & Verfahrenstechnik sowie Medizintechnik & Bildgebung. Maiwald berät und vertritt Mandanten bezüglich Patenten & Gebrauchsmustern, Ergänzenden Schutzzertifikaten, Marken & Designs, Urheberrecht, Wettbewerbs- & Kartellrecht, Compliance, Vertragsrecht, Arbeitnehmererfinderrecht, Pharmarecht, Datenschutz und Sortenschutz. Das Magazin Managing Intellectual Property zeichnete Maiwald als „European SPC/Patent Prosecution Firm of the Year 2021“, „European Cross-Border Patent Litigation Team of the Year 2021″ und „German Impact Case of the Year 2021“aus.